Ich bin Peter Mittler, 47 Jahre alt, Alfer aus Überzeugung, gelernter Maurer und jetzt Berufsschullehrer für Bautechnik und Sozialkunde/Wirtschaftslehre.

Meine Tochter besucht die Grundschule Alf – St. Aldegund in Alf. Sie freut sich über kurze Wege, eine tolle Schule mit viel Platz zum Toben und zum Lernen im vertrauten Umfeld.

Das ist für mich ein wichtiger Grund für den Verbandsgemeinderat zu kandidieren: Die Verbandsgemeinde ist der Schulträger der Grundschulen.

Der Verbandsgemeinderat ist also der richtige Platz, um für den Erhalt unserer Schulen und Kitas im Ort zu kämpfen. Dies ist besonders wichtig, da sich der Trend abzeichnet, dass Familien den ländlichen Raum wieder für sich entdecken.

Damit wir bei uns davon profitieren können, ist es enorm wichtig, Bildung in der Fläche zu haben und sich gegen kurzsichtige Sparmaßnahmen erfolgreich zu wehren.

Ich heiße Kathrin Schneider, bin 27 Jahre alt und arbeite bei der Kreisverwaltung Cochem-Zell.
Mir ist es ein Anliegen, frischen Wind in die Geschicke der Verbandsgemeinde Zell zu bringen und unsere Heimat an Mosel und im Hunsrück attraktiver zu gestalten, sodass sich Jung und Alt hier wohlfühlen können.
Ich bin der Überzeugung, dass wir alle – unabhängig jeden Alters – einen Beitrag für eine noch lebenswertere Region leisten können.

Mein Name ist Peter Barzen. Ich bin 50 Jahre alt und habe 3 Kinder. Ich arbeite für die Firma Huhtamaki in Alf als Teamleiter.
In meiner Freizeit bin ich stellvertretender Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Briedel und im Elferrat der KGB tätig. Aber auch der Fußball darf nicht zu kurz kommen.
Ich bin auf dem Land groß geworden und liebe meine Heimat und die Mosel. Mir liegt es am Herzen auch anderen jungen Menschen eine Zukunft und ein schönes Leben auf dem Land zu ermöglichen. Hierzu gehören unter anderem eine entsprechende Verbesserung der Infrastruktur und der Erhalt eines guten Gesundheitswesens. Deshalb kandidiere ich für den Verbandsgemeinderat und möchte mich für eine steigende Attraktivität des Landlebens stark machen.

Mein Name ist Willi Müller-Schulte, mit meiner Frau Gertrud lebe ich in Blankenrath und habe drei erwachsene Kinder.
Nach meiner Lehre als Maurer, studierte ich anschließend Religionspädagogik und arbeite heute als Religionslehrer an zwei Schulen und in der Kirchengemeinde Zell-Bad Bertrich-Blankenrath.

Seit 2010 bekleide ich außerdem gemeinsam mit Pfarrer Thomas Werner das „Gemeinsame Pastorale Amt“. Als Seelsorger bin ich für den Bezirk Blankenrath zuständig.

Seit 2000 bin ich Vorsitzender des Kinderchores Rainbow Company e.V., was mir sehr viel Spaß bereitet. Im Sängerkreis Zell bin ich Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit. In meiner Freizeit spiele ich noch gerne im SV Blankenrath Volleyball.

Über 25 Jahre, zuletzt als Vorsitzender, war ich in der Mitarbeitervertretung des Kirchenkreises Simmern-Trarbach tätig. Das ehrenamtliche Engagement macht mir sehr viel Spaß. Gerne helfe ich meinen Mitmenschen, wo es geht. Ich kandidiere für den VG-Rat, um meine Erfahrung einzubringen und um gute Entscheidungen für die Menschen vor Ort zu treffen.

Mein Name ist Lothar Schneider. Ich bin gebürtiger Zeller, verheiratet und habe zwei Töchter.

Mein Motto: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Jeder kann sich einbringen und damit Entwicklungen vor der Haustür beeinflussen. Engagement in Vereinen, Verbänden und besonders in der kommunalen Politik ist allemal besser, als nur mit den Händen in der Tasche zu meckern.

Mein Name ist Jörg Gietzen, ich bin 49 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in Altstrimmig. Von Beruf bin ich KFZ-Mechatroniker. Meine Hobbies sind die freiwillige Feuerwehr und das Radfahren.
Ich bin bereits seit fünf Jahren Mitglied im VG-Rat und habe mich gerne für die Belange meiner Mitmenschen eingesetzt.
Als freiwilliger Feuerwehrmann liegt mit das Ehrenamt sehr am Herzen. Ich möchte mich außerdem für einen gesunden Mittelstand in unserer Region einsetzen. Daher kandidiere ich für den VG-Rat.

Mein Name ist Markus Hallebach, ich bin 36 Jahre alt und wohne in Zell-Kaimt.
Seit meiner Kindheit bin ich in der #Freiwilligen #Feuerwehr Stadt Zell/Mosel aktiv, und auch beruflich bin ich als #Rettungsassistent immer für andere da.

Mein wichtigstes Thema ist die Sicherung der #medizinischen #Versorgung in unserer Region. Auch die Förderung vom #Ehrenamt liegt mir sehr am Herzen.

Mein Name ist Christina Kölsch. Ich komme aus Pünderich und bin 21 Jahre alt. Zur Zeit mache ich eine Ausbildung als Ergotherapeutin und ein Studium in Therapiewissenschaften.
Als Winzerstochter und ehmalige Weinkönigin habe ich unsere Kultur und die Weinlandschaft kennen und lieben gelernt. Mir ist es deshalb wichtig den Tourismus in unserer Region zu stärken.
In meiner Freizeit tanze ich in der Funkengarde und in der Showtanzgruppe von Pünderich und trainiere eine Gardegruppe.
Ich möchte in den Verbandsgemeinderat um jungen Menschen unsere Heimat attraktiv zu machen und ihnen einen Grund zu geben hier zu leben. Unsere Heimat ist toll, es lohnt sich, hier zu bleiben.

Ihr seid gefragt! Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Dialogreihe unter unserem Motto „Ideen Verbinden Menschen“ ein. Die erste Veranstaltung findet am kommenden Dienstag, den 2. April, um 19 Uhr im Pfarrsaal in Zell/Merl, direkt neben der Kirche St. Michael, statt. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten möchten mit den Menschen ins Gespräch kommen. Bringt eure Ideen, eure Kritik und eure Anregungen für die zukünftige Politik in unserem Kreis und unseren Gemeinden mit. Wir werden sie gerne in unsere Arbeit in den Räten einbringen.
Wir freuen uns auf Euch!

Mein Name ist Claudia Jakobs und ich bin 43 Jahre alt. Ich bin seit acht Jahren #selbstständig mit einem Cateringunternehmen. Mein Beruf ist gleichzeitig mein Hobby. Außerdem Reise ich gerne, arbeite viel mit #Kindern und helfe gerne meinen Mitmenschen.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass das #Dorfleben als lebenswert Empfunden wird. Mir ist es außerdem wichtig, dass die Arbeit der Erzieherinnen und Erziehern in den Kitas mehr Wertschätzung erfährt. Ihre pädagogische Arbeit ist unglaublich wichtig. Als Selbstständige möchte ich zeigen, dass das Landleben kein Nachteil für einen eigenen Betrieb ist.
Die Selbstständigkeit erfordert vielleicht Mut, sie bereitet mir aber auch unheimlich viel Spaß und bietet tolle Herausforderungen. Genauso herausfordernd ist die ehrenamtliche Arbeit in der Kommunalpolitik. Ich möchte mich dieser Herausforderung stellen und kandidiere daher für den VG-Rat.